Industriehof Frankfurt am Main / Standortmarketing

Neupositionierung des Stadtviertels – Ein Stadtviertel endeckt sich neu – , um Image und Bekanntheitsgrads des Quartiers nachhaltig aufzuwerten sowie den Leerstand signifikant zu reduzieren.

Kommunikation der Stärken / regelmäßige Presseinformation / Awareness- und Image- Verbesserung / Präsenz auf Multiplikatorenveranstaltungen/ Newsletter / Homepage / intensive Presse- und Multiplikatorenarbeit.

Ziele:

  • Eine Nachhaltige Verbesserung des Meinungsbildes zum Standort
  • Namensänderung
  • Die Darstellung der „positiven“ Seiten des Standorts
  • Die Positionierung des Stadtviertels als interessanter Standort für neue Bewohner und Gewerbetreibende
  • Das Hervorheben der sehr guten Verkehrslage sowie der attraktiven Wohnstruktur im Umfeld
  • Die Vernetzung von Anwohnern, Unternehmen und deren Mitarbeitern
  • Die Förderung der „Bindung“ an den Standort

Dazu hat DENKHAUS ein Aktionsprogramm erarbeitet, das Stück für Stück realisiert wurde. Teile dieses Programms sind unter anderem:

  • Ein Standortmagazin
  • Ein Weihnachtsmarkt
  • Eine (Wander-) Ausstellung zur Geschichte und Entwicklung des Viertels
  • Ein Architekturwettbewerb
  • Eine Gewerbeschau
  • Immobilienforen und der Auftritt auf Immobiliengesprächen
  • Ein eigener Internetauftritt:
    www.industriehof-ffm.de
  • Eine intensive Öffentlichkeitsarbeit
  • Die Verbesserung der Infrastruktur

Der Versuch den Namen des Viertels, das an das in Frankfurt sehr bekannte Brentano-Bad grenzt, in Bretano-Viertel war letztlich nicht erfolgreich, hat aber in der Anfangsphase der Standortinitiative für sehr viel Aufmerksamkeit gesorgt.

Die Umwandlung von Büroflächen in Wohnraum und der Bezug des Gebäudes der Frankfurter Börse durch die Commerzbank hat den Leerstand der Flächen fast völlig reduziert, so dass sich die Szandortiniative auflösen konnte.